Bist du bereit, deinen Handstand zu üben und dein Handstand Training zu verbessern?
Auf neue Höhen zu bringen?
In diesem Beitrag findest du praktische Tipps, um die Kunst des Handstandes zu meistern, wie ein Profi!
Egal, ob Du ein erfahrener Yogi bist, der seine Umkehrstellung perfektionieren möchte, oder ein Neuling in der Welt des Handstandes - von der Ausrichtung über den Aufbau von Kraft und Gleichgewicht haben wir alles für dich zusammengestellt.
Mit diesen Tipps und Kniffen wirst Du im Handumdrehen die Schwerkraft überwinden.
I. Handstand lernen heisst, Gleichgewicht verstehen
Um den Handstand ausüben zu können, ist es wichtig, die grundlegenden Prinzipien des Gleichgewichts zu verstehen.
Ohne das schafft man es nicht, einen stabilen Handstand zu stehen.
Du weisst sicher, dass du jederzeit zu uns ins HIIT Bootcamp oder ins Pilates kommen kannst, um an deinem Gleichgewicht zu arbeiten, oder?
Das aber nur am Rande.
Zurück zum Thema.
Die Fähigkeit zu beherrschen, wo man das Gewicht hinzubewegt, und wie man die Rumpfmuskulatur kontrolliert, ist von großer Bedeutung für das Verständnis und die Fähigkeit, Handstand zu machen.
Es geht nicht darum, einfach die Beine hochzuwerfen und zu hoffen, dass das Beste passiert - es ist eine Angelegenheit der Konzentration, Übung und manchmal auch einen guten Sinn für Humor, wirst du am Anfang unweigerlich öfters umkippen.
Also, wenn du Handstand lernen willst, solltest du dich an die grundlegenden Prinzipien halten.
Mit einiger Übung und der nötigen Hingabe wirst du bald wie ein Profi kopfüber auf den Händen stehen können.
1.1. Die Bedeutung der Rumpfmuskulatur
Ein weiteres Prinzip des Gleichgewichts im Handstand ist die Kontrolle der Rumpfmuskulatur.
Durch die Aktivierung der geraden Bauch- und der unteren Rückenmuskulatur kann man dem Kreuz eine stabilere Form geben, womit man es leichter schafft, eine gerade Linie von den Zehenspitzen bis zu den Fingerspitzen zu ziehen, während man sich umdreht.
Die Rumpfmuskulatur ist hierbei die "Kernkompetenz" im Handstand und Rumpfstabilität ist das Wichtigste, um zu verhindern, dass man beim Versuch des Handstandes umkippt.
Ohne Kräftigung der Rumpfmuskulatur wird man fast zwangsläufig beim Handstand mit großen Schritten die Wand stolpern (autsch).
Wenn du also Handstand lernen willst, richte deine Aufmerksamkeit auf die Aktivierung der Bauch- und Rückenmuskulatur.
Vielleicht legst du dir auch noch zur Sicherheit einen Teppichbereich an, falls doch mal die Handstandversuche fehlschlagen sollten.
Wenn du fleißig übst, wirst du früher oder später in der Lage sein, den Handstand ohne peinliche Abrutscher zu beherrschen!
1.2. Die richtige Gewichtsverteilung
Wer einen Handstand lernen möchte, muss nicht nur seine Rumpfmuskulatur aktivieren, sondern auch den richtigen Umgang mit der Gewichtsverteilung beherrschen.
Schließlich möchtest du nicht wie eine Wippe nach vorne umfallen oder nach hinten kippen.
Ziel ist es, den optimalen Punkt zu finden, an dem sich dein Körpergewicht gleichmäßig auf deine Finger und deine Handballen verteilt.
Legst du zu viel Gewicht auf die Handballen, rollst du nach hinten ab!
Lehnst du dich hingegen zu weit zurück, rollst du nach vorne ab.
Achte also auf den perfekten Balancepunkt und lande stehend!
1.3. Geduld und Ausdauer
Wie auch immer, wenn du einen Handstand meistern möchtest, musst du geduldig sein und beharrlich üben, denn alles in allem ist guter Körperspannungseinsatz nur die eine Sache, die richtige Handposition die andere.
Du musst beides kombinieren, während die beiden Grundprinzipien Hand in Hand (Wortspiel beabsichtigt) in die richtigen Bahnen gelenkt werden, damit du schließlich deine Handstandziele in die Tat umsetzen kannst.
Denke daran: Rom wurde nicht an einem Tag erbaut und dein Handstand ebenfalls nicht.
Also bleib dran, habe Geduld und, was am wichtigsten ist: Hab Spaß daran.
Mit Hingabe und Geduld im Handstand-Training kannst du den Tag bald wie ein Profi in die Waagerechte rücken.
II. Stärkung der Rumpfmuskulatur für mehr Stabilität beim Handstand
Um den Handstand im Handumdrehen zu beherrschen, solltest du dich zunächst auf die Stärke der Rumpfmuskulatur konzentrieren, die das A und O ist, um bei dieser herausfordernden Körperhaltung genügend Stabilität zu gewährleisten.
Ohne eine gut ausgebildete Rumpfmuskulatur wirst du keinen festen Boden mehr unter den Füßen haben, sondern eher so wacklig sein wie eine neugeborene Giraffe auf der Suche nach der Balance.
Doch wie man es auch dreht und wendet: Eine Giraffe, die ihre Balance finden muss, um sicher zu stehen, musst auch du, wenn du den Handstand schaffen willst.
2.1. Kräftigung der Körpermitte
Dazu musst du nicht nur deine Körpermitte kräftigen, sondern auch gute Handstandgriffe besitzen.
Wenn du dich beispielsweise "wie ein ausgehungerter Büffelfang die letzte Scheibe Käse" an den Boden klammerst, ist es wichtig, den Handstand an der Körpermitte und mit festen Griffen zu absolvieren.
An deinem Rumpf arbeiten, korrekte Handstandgriffe üben und du wirst schon bald wie ein richtig Guter auf den Händen stehen!
2.2. Spannung in der Körpermitte
Darüber hinaus ist es entscheidend, an Spannung in der Körpermitte zu arbeiten, um das Gleichgewicht besser halten und deinen unteren Rücken entlasten zu können, damit du nicht gleich umfällst, wenn du den Handstand endlich stehst.
Respektiere also deine Körpermitte und sie wird dich nicht nur sicher und souverän über den Tisch halten, sondern auch unangenehme Situationen ersparen, in denen dir dein Handstand zum Verhängnis werden könnte.
Apropos Körpermitte - die findest du nach einer Woche Training mit uns auch in einem unserer Retreats 😉
2.3. Die Kunst des Hochstemmens
Besorge dir noch die tiefe Rumpfmuskulatur einigermaßen im Griff und lerne die Kunst, dich am Boden weit nach oben zu stemmen.
Nicht nur das Gleichgewicht und die Stabilität werden durch solche Übungen verbessert, sondern auch die gesamte Rumpfmuskulatur wird gestärkt, die für das Ausführen von Handstandliegestützen unerlässlich ist.
Wenn ihr regelmäßig solche Grundbewegungen macht, dann werdet ihr die notwendige Kraft und Kontrolle erlangen, um einen perfekten Handstand zu halten.
2.4. Die Vorteile einer regelmäßigen Handstandpraxis
Lasst also immer die Rumpfmuskulatur nicht zu kurz kommen, denn sie ist der Schlüssel zu den Geheimnissen des perfekten Handstandes.
Wenn ihr diese Übungen in euer tägliches Training mit aufnehmt, könnt ihr nicht nur eure Form und das Gleichgewicht verbessern, sondern auch eure Rumpfmuskulatur, eure Arme und Schultern stärken und stabilisieren.
Wenn dann der Handstand beherrscht wird, könnt ihr nicht nur eure Mitmenschen beeindrucken, sondern auch von der verbesserten Kraft und Stabilität des ganzen Körpers profitieren.
Platzt ihr dann das nächste Mal wieder einmal zum Handstand raus, könnt ihr mit geradem Rücken selbstbewusst stehen bleiben und eure aus allen Ecken blendenden Fähigkeiten präsentieren!
Handstand Workshops
Lerne in einem Workshop, wie man den Handstand richtig macht.
III. Praxis der korrekten Platzierung und Ausrichtung der Hände
Bevor du in den Handstand einsteigst, solltest du dich über die korrekte Handposition im Klaren sein.
Mit den Händen schulterbreit auseinander gelegt, hast du eine stabilere Basis, um dein Körpergewicht zu tragen.
Dieser Schritt ist wichtig, um dir zu helfen, diese beeindruckende menschliche Fähigkeit zu beherrschen.
Denke daran: Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut, also übe und nimm dir die nötige Zeit, um zum perfekten Handstand zu kommen.
Wenn du eine starke Haltung der Hände, einen fokussierten Geist und eine unerschütterliche Entschlossenheit aufbringst, wenn du dich an diese herausfordernde Reise zum Handstand machst, dann, so glaube ich, bist du auf dem richtigen Weg.
3.1. Bedeutung der Handstellung für die Stabilität
Die richtige Ausrichtung ist der Schlüssel, um beim Handstandtraining das Gleichgewicht in der Haltung zu halten.
Ein Ausrichten der Hände direkt unter den Schultern und das Weiterspreizen der Finger sind entscheidend für die gleichmäßige Gewichtsverteilung und das Vermeiden eintretender Schmerzen in den Handgelenken.
Stell dir vor, du bist gerade dabei, das Fundament für dein Meisterwerk des Kopfstandes zu setzen.
Ein gut gebautes Haus bedarf eines starken Fundaments, und auch für den Handstand ist eine solide Ausrichtung notwendig, um aufrecht bleiben und einen stabilen Stand haben zu können.
Also denke beim nächsten Mal, wenn du den Handstand probierst, an diese Kleinigkeiten.
3.2. Bedeutung der Präzision bei der Handplatzierung
Wenn du die Genauigkeit bei der Platzierung und Ausrichtung der Hände gut im Auge behältst, dann kannst du die ganzen Handstandübungen insgesamt verbessern.
Beständigkeit in den spezifischen Elementen führt zu größerer Kontrolle und Stabilität in der Haltung und letztlich zu mehr Selbstvertrauen und Fortschritt beim Handstand.
Aber denke daran, ein guter Handstand kann nur auf einem guten Fundament kommen; also konzentriere dich auf die Details und beobachte, wie deine Fähigkeiten zu wachsen beginnen.
Übe daher weiter, um die Grundlagen für das Handstand-Lernen zu vervollkommnen, denn damit wird es bald schon möglich sein, wie ein Profi in den Handstand zu springen!
3.3. Die korrekte Handstand-Technik erlernen
Die Anlaufstelle schlechthin, wenn es um das Thema Handstand lernen geht, ist die Rubrik Handstand lernen.
Ganz gleich, ob du die Kunst der balancierten Handstände schon beherrscht oder aber die Formschule beim Handstand praktizieren möchtest: Hier gibt es alles, was du zum Handstand Lernen benötigst.
Denn ob Anfänger, die ihren ersten Handstand machen möchten, oder aber Profis, die ihre Performance auf ein gänzlich neues Level heben möchten:
Mit den Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Experten-Tipps und einer Community von Handstand-Enthusiasten kommst du blitzschnell in den Handstand und magst ihn lieben.
Worin also noch zögern? Hinein also in die Welt der Handstände und noch heute mitmachen!
3.4. Vom starken Rumpf zum sicheren Handstand
Behandelt wird in der Kategorie "Rumpfmuskulatur kräftigen für besseres Gleichgewicht" im Zuge des Handstandtrainings ein besonders wesentlicher Punkt.
Wer sich auf Übungen fokussiert, welche die Körpermitte adressieren, beispielsweise Planken, Beinheben oder aber russische Drehungen, wird seine allgemeine Stabilität und Kontrolle beim Versuch, einen Handstand zu erreichen, aufpolieren können.
Denn: Eine starke Körpermitte verbessert nicht nur das Gleichgewicht, sondern trägt auch zur Vermeidung von Handstandtrainings-Verletzungen bei.
Weshalb: Übungen zur Rumpfmuskulatur-Stärkung nicht aus dem Handstandtrainer-Repertoire streichen, denn ohne das Gegenüber der stabilen Körpermitte bekommst du schlechte Ergebnisse und deinen Handstand nicht gesprungen.
3.5. Rumpfkraft für Handstand-Schönheit
Wer den Handstand bis ins letzte Detail perfektionieren will, der benötigt eine starke Rumpfmuskulatur.
Wenn du die Bauchmuskeln beim Handstand aktivierst, zeigst du nicht nur deine Muskeln, sondern auch deine Stabilität und deinen Gleichgewichtssinn, wie ein Baumeister.
Was soll man im Bezug auf die Handstand Push Ups noch erwähnen - man hebt sein Handstandspiel auf ein neues Level!
Also vergiss nicht, deinen Rumpf anzuspannen und deine beeindruckende Handstandtechnik selbstbewusst vorzuführen.
IV. Lernen dich korrekt in den Handstand zu befördern
Um sichere Aufstehversuche beim Handstand zu machen, sind Körperausrichtung und Gewichtsverlagerung entscheidend.
Indem du die Arme richtig platzierst und deine Körpermitte zusammenziehst, als ob du in einem Planking-Wettbewerb wärst, kannst du eine stabile Basis für deinen Balanceakt auf dem Kopf legen.
Vergiss nicht, dass ein stabiler Kern das Wichtigste ist, um die Schwerkraft zu bezwingen wie ein Chef.
Also, wenn du das nächste Mal an deinem Handstand arbeitest, denk daran: Diese beiden Dinge im Kopf zu behalten und du wirst ziemlich bald keck auf deinen Händen stehen.
4.1. Die Bedeutung der richtigen Ausrichtung beim Hochsteigen in den Handstand
Übe kontrollierte Tritte gegen die Wand, um das Selbstbewusstsein und die Kraft in deinen Schultern und deinem Kern zu steigern, bevor du dich an freistehende Formen wagen solltest.
Mit dieser kleinschrittigen Herangehensweise kannst du Kontrolle gewinnen und dabei minimierst du das Risiko des Umfallens.
Denke daran: Rom ist schließlich nicht an einem Tag errichtet worden und der perfekte Handstand wird auch nicht in einer gezaubert.
Wenn du auf die kleinen Dinge des Handstandes konzentrierst, kannst auch du dir die Ausrichtung für den Handstand aufbauen.
Wenn du also in das tanzende Kopfüber an der Wand stehen willst, mach einen Schritt zurück, drücke dich von der Wand ab und baue in Ruhe Kraft und Kontrolle durch einzelne Tritte auf.
4.2. Disziplin und Kontrolle durch schrittweises Training aufbauen
Danach sollte auch angemerkt werden, dass die Beherrschung des Handstandes eine Frage der Zeit und des Übens ist.
Durch die Konzentration darauf, eine Körperlinie von den Handgelenken bis zu den Hüften beizubehalten und durch die Nutzung der Hand- und Beinmuskeln, kann die Kontrolle über die Wucht erlangt werden, in welcher der Handstand gehalten wird.
Beständigkeit und Geduld sind von Vorteil, um sich sicher und selbstsicher nach hinten abrollen zu können.
Deshalb solltest du nicht aufgeben und dich entmutigt fühlen, wenn es vielleicht nicht gleich klappt.
Jedenfalls können ein fester Wille sowie Gewissenhaftigkeit helfen, um allmählich wie ein Profi herunter zu steigen!
4.3. Geduld und Beständigkeit bei der Handstandausbildung
Eine entscheidende Rolle spielen Geduld und Beständigkeit beim Erlernen des Handstandes.
Trotz eines langsamen Fortschritts solltest du nicht zurückschrecken.
Eine langsame Annäherung an ein großes Ziel stärkt die Kontrolle und damit das Gleichgewicht, was im Handstand unerlässlich ist.
Also auf ein Neues und immer wieder von vorn, denn das Überzeugende ist vor allem, dass du auf lange Sicht gesehen ein Ergebnis erreichst - und zwar Stück für Stück.
V. Wand als Hilfe beim Handstand
Greifen wir auf diese Wände zu, um uns zu stützen und um weiterzukommen:
Wenn wir lernen, einen Handstand zu machen, können Wände als unterstützende Punkte genutzt werden, die uns Halt und Orientierung geben.
Wende dich zunächst zum Beispiel mit dem Rücken zur Wand stehend dem Handstandtraining zu.
Die Füße der hinteren Wand berühren nur leicht die Wand, um ihre Standstellung zu stabilisieren.
Auf diese Weise kannst du dich darauf konzentrieren, dein Gleichgewicht zu halten, ohne dass du durch das drohende Abschwanken psychisch oder physisch eingeschüchtert bist.
Selbst wenn du trotz aller Sorgfalt und Anstrengung beim Handstandtraining einmal den Eindruck gewinnst, dass du hinfällst, sieh zu, dass du die Wand im Rücken hast, im wahrsten Sinne des Wortes!
Scheue dich also nicht davor, die Wand als möglichst nah herangezogen zu begreifen, um auf dem Weg zur Perfektionierung des Handstands herauszufinden, was funktioniert.
Einerlei: Übung macht den Meister, und wenn man dabei ein paar Mal an die Wand gerät - das tut ja nichts!
5.1. Stütze Wand: Vertrauen fassen
Wenn du nämlich beschließt, Handstandtraining zu machen, bist du bei uns an der richtigen Adresse!
Handstandtraining zu machen ist beim Handstandtraining nicht unproblematisch, aber unvergleichlich lohnend.
Das angeforderte Können ist Kraft, Gleichgewichtssinn sowie Entschlossenheit.
Angst? Um Himmels willen! Das ist mit der richtigen Unterweisung und vielen Wiederholungen in Kürze ein Dasein.
Wie bereits erwähnt, wurde Rom nicht an einem Tag errichtet und die Handstandfähigkeiten sind auch nicht im Handumdrehen nützlich und ansehnlich.
Bleibe also am Ball, lass dich durch einige Stürze nicht verunsichern und du wirst in Kürze stolz deine Fähigkeiten beim Handstand selbstsicher deinen Freunden gegenüber demonstrieren können.
Vergiss nicht, vorsichtig zu atmen, den Bauchmuskelbereich straff anzuspannen und über die Maßen viel Spaß beim Üben zu verspüren.
Nachdem du deinen Handstand gemacht hast, kannst du dann super mal das Eisbaden bei Templeshape ausprobieren, um deine Muskeln zu entspannen.
5.2. Fortschritt durch allmähliche Ablösung von der Wand
Solange du dich mit der anfänglichen Vertrautheit mit der Wand, auf der du stets im Handstand die Hände aufstützen kannst, den Grundlehrgang gemacht hast, fühle dich angespornt, deinem Handstandspiel eine andere Richtung zu geben und die Schranken so langsam wie möglich zu verschieben.
Beschäftige dich damit, auf möglichst weite Distanz zur Wand deine eigene Standbedeutung schrittweise auszuweiten, um sowohl körperlich als auch mental mehr Körperspannung und Gleichgewichtswillen zu erwerben.
Diese Progression zielt nicht nur auf die Muskulatur des Rumpfes ab, sondern verfeinert auch deine Fähigkeit, echtes Gleichgewicht zu halten, ohne dich auf eine externe Stütze zu stützen.
Es ist, als würdest du den Handstand in die Welt der Erhabenheit verlängern - dein Selbstvertrauen und deine Belastbarkeit wachsen mit jedem Zentimeter, den du dich von der Wand entfernst.
Traue dich also wirklich, dich den Vorbehalten hinzugeben, die dich in eine andere Welt entführen, weit weg vom Sicherheitsnetz und hinein in die Welt der wahren Gleichgewichtsbeherrscher.
5.3. Vollenden des Handstands mit Wandunterstützung
Bei künftigen Handstandversuchen mit Hilfe der Wand solltest du aktiv den ganzen Körper auf Spannung bringen und mit Schultern und Armen wieder gegen den Boden drücken, um eine gerade Linie vom Rumpf bis zu den Händen zu bilden.
Schließlich wird die Wand wie ein zusätzliches Sicherheitsnetz agieren, wenn es darum geht, eine neue, fordernde Bewegung in deine Möglichkeiten aufzunehmen.
Damit kann sie einige der wesentlichen Elemente eines "echten" Handstands verbessern und Fehler verhindern.
Hier ist die Wand, um an dich zu glauben, solange du den Handstand abbrichst oder wütend wirst, oder um die neue "Höhe" zu behaupten.
Wenn du dran bleibst, wirst du bald feststellen können, dass du dich mit dem Handstand wohlfühlen kannst wie ein Profi.
5.4. Herausforderungen und Entdeckungen beim Handstandlernen
Handstandlernen kann ein eigenwilliges Abenteuer sein.
Vom Sprung gegen die Wand bis hin zum beinahe Umkippen auf dem Boden ist eine Reihe von Belustigungen möglich.
Mit einer guten Portion Entschlossenheit und einigem Aufwand lohnt es sich, die Kunst des Handstandes anzustreben.
Der beharrliche Anfang mit Faktoren wie Schultergürtelstärke und Bauchstabilität und die langsame Einführung in die Bewegung des Händebalancierens stellt sich als ebenso angstvoll wie belohnend dar.
VI. Mithilfe regelmäßiger Übung Beständigkeit entwickeln
Beständigkeit ist beim Erlernen des Handstands das A und O.
Ganz gleich, ob du täglich fünf oder fünfzig Minuten investierst: nach und nach wirst du die notwendige Kraft und das Muskelgedächtnis aufbauen, um die Position auch wirklich halten zu können.
Sieh das tägliche Handstand-Workout also als ein kleines, schmuckes Projekt an, das dir eine Menge Spaß macht und in dessen Rahmen du die Kunst der Kopfüber-Körperposition zu erlernen gedenkst.
Also, nimm deine Yogamatte unter den Arm, such dir eine feste Wand als Stütze aus und stelle dich darauf ein, deinen Blick eines Tages gewissermaßen umzudrehen.
Rom ist bekanntlich nicht an einem Tag erbaut worden, und von deiner Handstandpraxis kannst du das ebenfalls sagen.
Bleib dran, zieh dich zusammen und kümmere dich ein wenig um dich, und ehe du’s weißt, wirst du dich selbst wie ein Artist beim Zirkus darbieten können.
6.1. Stichwort Muskelgedächtnis und Ausdauer
Regelmäßiges Üben verbessert nicht allein deine körperliche Kraft, sondern auch dein Gleichgewicht und deine Propriozeption, sprich: dein Körpergefühl.
Und so fällt es dir bei entsprechendem Training einfacher, die Handstandposition über eine gewisse Zeit hinweg aufrechtzuerhalten.
Wenn du in unbeirrbarer Treue an deinen Handstandhaltungen feilst, wirst du schließlich allmählich sowohl das zugehörige Muskelgedächtnis als auch die Ausdauer aufbauen, die notwendig sind, um jedes Mal mit deinem Kopfstand auch ganz genau und so wirklich lässig zu reüssieren.
Rom ist bekanntlich nicht an einem Tag erbaut worden, also mach dich ein wenig locker, wenn es darum geht, einerseits deinem Körper und deinem Kopf eine neue, anspruchsvolle, aber nicht minder spaßige Fertigkeit beizubringen.
Versteif dich weiterhin darauf, und stelle sicher, dass du bald gemeinsam mit deinen Händen wie ein richtiger Manöverkönner auf deinem Handstand aufbauen kannst.
6.2. Vom gestützten Handstand zum freistehenden Handstand
Wenn du weiterhin Zeit und Mühe in die Übungen zur Handstandbeherrschung steckst, wirst du bald Unterschiede in deiner Technik und deinem Gleichgewichtsausgleich festmachen können.
Du brauchst allmählich nicht mehr auf die Wand als Stütze zurückzugreifen, um den Handstand einzustudieren, denn du wirst die nötige Kraft und das erforderliche Können aufbringen können, um es auch ohne Wand, also als freistehenden Handstand, zu machen.
Mit jedem weiteren Training wirst du in dieser herausfordernden Pose sicherer und stärker werden, was schließlich ein Gefühl der Erfüllung und Erfahrung des Meisterseins nach sich zieht.
Halte also an deiner Anstrengung und Geduld fest und plane schon jetzt damit, dass du bald alle anderen in deiner Umgebung mit deiner großartigen Handstandpraxis verblüffen wirst!
6.3. Geduld und regelmäßiges Üben als Schlüssel zum Erfolg
Geduld ist das A und O, willst du deine Handstandpraxis auf eine neue Stufe heben.
Jede Trainingseinheit, ob kurz oder lang, trägt dazu bei, dein Körpergefühl in der Luft zu verfeinern, die Reaktion des Nervensystems zu beschleunigen und deine Gleichgewichtsfunktion zu verbessern.
Regelmäßiges Üben bedeutet, sich jeden Tag ein klein wenig mehr herauszufordern, neue Varianten auszuprobieren und die kleinsten Fortschritte als Erfolg zu feiern.
Lass dich nicht entmutigen, wenn du einmal einen Rückschlag erlebst - sie gehören zum Lernprozess dazu.
Mit Beständigkeit und einem klaren Ziel vor Augen wirst du das Erfolgserlebnis haben, diese vielbewunderte Handstandtechnik zu meistern.
6.4. Der erhebende Charakter der kleinen Fortschritte
Jedes bisschen Fortschritt, sei es das Halten des Handstands für eine Sekunde mehr oder das Andocken an die richtige Balance ohne Hilfe, ist ein Schritt in Richtung Erfolg und Stärkung deines Selbstwertgefühls.
Diese exprimierten Teilerfolge motivieren dich so fortzufahren und nicht von deinem Ziel abzubiegen.
Begreife, wie weit du bereits gekommen bist, und benutze diese Fortschritte als den notwendigen Ansporn, um noch mehr erreichen zu wollen.
Jeder Tag, an dem du Handstand übst, bringt dich deinem Traum näher, und das ist die wahre Bedeutung von Anstrengung und Opfer.
Also nicht nachlassen, bleib hartnäckig und denke daran, dass die perfekte Handstandstellung nur noch einige Augenblicke entfernt liegt.