Oktober 14

Ernährungsratgeber für Yogis

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Möchtest du deine Yogapraxis auf eine ganz neue Ebene bringen?

Dann lass dir auf keinen Fall unseren ultimativen Ernährungsratgeber für Yogi’s entgehen!

Egal, ob du schon ein erfahrener Yogi bist oder erst gerade anfängst, deine Reise zum inneren Frieden anzutreten, die richtige Ernährung ist ein wichtiger Schlüssel, um das meiste aus deiner Praxis auf der Matte herauszuholen.

In diesem Blog geht es um all die Snacks für vor und nach dem Yoga und all die besten Superfoods, die du in deinen täglichen Ernährungsplan einbauen solltest.

Also, los geht’s, schnapp dir deine Matte, mix dir einen grünen Smoothie und freu dich auf den Tag voller Namaste – mit unseren Top-Tipps, wie du wie ein Boss deinen Flow prall füllst!

I. Die Bedeutung der richtigen Ernährung für Yogi’s

Die richtige Ernährung spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, Körper und Geist auf eine erfolgreiche Yogapraxis vorzubereiten.

Nicht anders, als ein Auto den richtigen Treibstoff braucht, damit es rund läuft, brauchen eben auch wir Yogi’s die richtigen Bausteine, um unsere Praxis aufrechtzuerhalten und unser körperliches und geistiges Wohl zu steigern.

Plus, beim Yoga geht es schließlich nicht zuletzt darum, die optimale Balance zwischen Body’n’Supply und momentanes Unbeschwertsein zu finden.

Darum sind leichte Mahlzeiten vor dem Yoga so wichtig – sie geben dir die Energie, ohne dich während der Praxis zu beschweren oder gar zu behindern.

Wenn du das nächste Mal also deine Matte ausbreitest, tu dir und deinem Körper den Gefallen und konsumiere die richtigen Lebensmittel, damit die Posen nur so an dir vorübergleiten können.

Es ist also offensichtlich, dass die vor einer Yoga-Stunde zugeführte Nahrung einen starken Einfluss auf die Leistung auf der Matte haben kann.

Wenn wir unseren Körper mit einer ausgewogenen Diät aus Vollwertkost, Obst, Gemüse, magerem Eiweiß und gesunden Fetten füttern, liefern wir nicht nur die Energie, die für die Yogastunde nötig ist, sondern fördern auch die Erholung der Muskeln, die Flexibilität, die Konzentration und schließlich auch die allgemeine Leistungsfähigkeit.

Die Versorgung des Körpers mit nährstoffreichen Lebensmitteln ist also ein Schritt zur Verbesserung unserer Yoga-Übungen und macht es wahrscheinlicher, dass wir eine Verbindung zwischen Körper und Geist bekommen, die bis dahin noch fehlt.

Das nächste Mal also, wenn Sie Ihre Matte ausrollen, bedenken Sie, dass der Schlüssel zu einer erfolgreichen Yoga-Stunde auf Ihrem Teller liegt, und denken Sie an das, was Sie in sich hineinstopfen und an die Beschaffenheit Ihrer Mahlzeit.

Nutzen Sie die Chance, die Ihnen eine gute Ernährung bietet, um Ihre Yoga-Praktiken auf die nächste Stufe zu heben.


II. Ernährung für mehr Leistung

Eine ausgewogene Ernährung hat eine überaus bedeutende Rolle, wenn es darum geht, die Leistung beim Yoga zu erhöhen.

Eine solche garantiert die reichliche Zufuhr der Nährstoffe, die für Energie, Kraft und Flexibilität unumgänglich sind.

Es ist ratsam, Vollwertkost wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und mageres Eiweiß zu essen, um den Körper mit Energie während der Übungen zu versorgen.

Vergiss nicht, nachts (und nach Ermessen auch tagsüber) viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, also Wasser in rauen Mengen, vor und nach der Yoga-Stunde.

Iss keine Mahlzeiten, die schwer im Magen liegen, bevor du Yoga machst, um Unbehagen zu vermeiden.

Iss stattdessen leichte Snacks, wie z. B. Nüsse oder Obst.

Bedenke, dass es von allem, was du zu dir nimmst, abhängt, wie du dich während der Stunde fühlen wirst.

Wähle mit Bedacht und nähre deinen Körper, um die typischen Yoga-Übungen auf die „richtige Stufe“ zu heben.


2.1 Mikronährstoffe für optimale Leistung

Wenn du eine ausgewogene Ernährung für eine optimale Leistung in deiner Yoga-Praxis anstrebst, solltest du die Mikronährstoffe nicht vernachlässigen.

Vitamine und Mineralstoffe sind entscheidend für verschiedene Körperprozesse, welche wiederum zu einer maximalen Leistungs- und Regenerationsfähigkeit führen.

Während du dich auf den herabschauenden Hund oder auf die Kriegerstellung konzentrierst, solltest du daher auch leichte, nährstoffreiche Yoga-Mahlzeiten in Betracht ziehen, um so deine gesamte Yoga-Praxis angemessen zu fördern.

Von antioxidativ wirkendem Blattgemüse zu Omega-3-Fettsäuren-liefernden Nüssen und Samen – jedes Lebensmittel ist ein Schritt hin zu einer besseren Nährstoff- und Energiezufuhr für deinen Körper und Geist.

Denke also beim nächsten Mal, wenn du deine Matte ausrollst, auch an den metaphorischen roten Teppich für die Schlüsselmikronährstofflieferanten, welche deiner Yoga-Praxis und deiner Zen-Konzentration dabei helfen werden, auf die nächste Stufe zu kommen.

All das sollte dazu beitragen, ein Verständnis für Mikronährstoffe und ihre enorme Bedeutung auch für Nicht-Leistungssportler zu gewinnen.

Schließlich ist eine ausgeglichene Ernährung das Fundament für das professionelle Beugen des Oberkörpers nach hinten und das innere Yogi-Gleichgewicht.

Ebenso wichtig wie eine gut abgestimmte Lebensmittelauswahl ist eine adäquate Flüssigkeitsversorgung, um deinen Körper sowohl innerhalb als auch außerhalb der Yogamatte bestmöglich mit Nährstoffen zu versorgen.

Trinke daher tagsüber viel Wasser, um nicht nur voller Energie und Tatendrang zu bleiben, sondern auch deine Verdauung zu fördern sowie deine Gelenkfunktionen zu optimieren.

Kurz gesagt: Viel trinken – denn Wasser bringt es auf den Punkt!


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III. Superfoods, um deine Yoga-Praxis zu unterstützen

Die Einbeziehung von Superfoods in Ihre Ernährung könnte die Yoga-Übung optimieren, indem sie auf Ihre Bedürfnisse an Nährstoffen und Brennstoffen gerecht eingehen.

Gute Nahrungsmittel für jeden, der Yoga praktiziert, sind beispielsweise Chiasamen, Grünkohl und Heidelbeeren – diese Lebensmittel sind reich an Antioxidantien oder Vitaminen.

Diese Nahrungsmittel könnten dazu beitragen, Ihre Konzentration zu steigern und Ihre körperliche Aktivität, Ihre Beständigkeit und Ihre Sportform zu verbessern.

Daneben begünstigt eine Versorgung deines Körpers mit besonders nährstoffreichen Lebensmitteln zum Beispiel die Muskelregeneration, baut Entzündungen ab oder stärkt das Immunsystem, womit du während Ihrer Übung voller und ohne Stress trainieren kannst.

Unser Hinweis also für dein nächstes Durchrollen der Matte: Achte darauf, all diese Energie-Booster zu dir zu nehmen, um dein Yoga zu verbessern und dein Körper gleichzeitig von innen heraus zu füttern.

Kohl, Wildkräuter oder auch Beeren, Nüsse und Samen sind echte Helden, wenn es darum geht, Ihre Yogapraxis zu vollenden.

Diese Nahrungsmittel entpuppen sich als natürliche Detox-Lebensmittel mit einer gesunden Menge an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen und haben dazu beigetragen, Entzündungen zu verkleinern, Ihre Verdauung zu steigern oder Ihre Immunität auf ein hohes Niveau zu bringen – alles Fähigkeiten, die wichtig sind für den Yogi, der sowohl inner- als auch außerhalb der Matte Vertrauen schöpfen will.

Es ist wichtig, für den Körper zu sorgen, indem sowohl auf das, was man ihm zuführt, als auch auf die Art der Ausführung der Posen geachtet wird.

Wenn sich der Körper von nährstoffreichen Superfoods ernährt, ist es, als würde man die Fähigkeiten seiner Muskeln aufladen, und somit wird man flexibler und kräftiger und ist somit für die herausforderndsten Asanas vorbereitet.

Die Vorteile beziehen sich aber nicht nur auf den Körper: Die Ernährung für Yogis kann auch dabei helfen, die Freude und die geistige Klarheit und Zuwendung zu erhöhen sowie dabei konzentrierter zu sein und somit auf der Jagd nach der Zen-Haltung durch die Meditationen und die Achtsamkeitspraktiken zu sein.

Demnach wäre es beim nächsten Besuch im Supermarkt hervorragend, wenn man eben erwähnte Superfoods in den Einkaufswagen werfen würde, um die eigene Yoga-Praxis zu beleben.

Es ist bekanntlich so, dass man, was man zu sich nimmt, auch ist – warum also nicht eine super Ernährung für einen Super-Yogi?

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IV. Tipps für eine angemessene Flüssigkeitszufuhr für Yogis

Für jeden Yogi ist eine angemessene Flüssigkeitszufuhr sehr wichtig, um die optimale Performance bei den Yoga-Übungen zu sichern.

Es erscheint so, als ob die Flüssigkeitszufuhr eine Art heimlicher Champ der Yoga-Ernährung ist – sie erleichtert eine bessere Haltung zur Yoga-Praxis, sorgt für Wohlbefinden und kann schnell ein unverzichtbarer Teil deiner Routine werden.

Ohne ausreichende Wasseraufnahme könnte dein “Downward Dog” zu einem “Downward Slog” werden, und die “Warrior Pose” könnte sich anfühlen wie ein “Warrior Snooze”.

Trage also deine Wasserflasche zum Unterricht und trinke dich zum Yoga-Erfolg.


4.1 Regelmäßiges Trinken während des Yogas

Um während des Yogas eine regelmäßige Praxis aufrechtzuerhalten, solltest du darauf achten, ausreichend Wasser zu trinken.

Durch Schweiß und körperliche Anstrengung geht eine beträchtliche Menge Flüssigkeit verloren – diese gilt es wieder aufzufüllen.

Ein kontinuierlicher Flüssigkeitshaushalt kann Muskelkrämpfen vorbeugen, die Konzentration aufrechterhalten und die Verbindung zwischen Körper und Geist fördern, die die Yogapraxis erst wirklich befriedigend werden lässt.


4.2 Leichte Snacks für optimale Hydration

Neben der Trinkmenge solltest du darauf achten, was du vor dem Yoga zu dir nimmst.

Mit leichten, leicht verdaulichen Snacks vor der Übungsstunde – z. B. Obst, Nüsse oder Joghurt – kannst du deinen Körper optimal mit Energie versorgen.

Achte darauf, vor der Yoga oder Pilates Stunde genügend Flüssigkeiten und Nahrungsmittel aufzunehmen, um eine entspannte Praxis zu erleben.

Wenn du die Qualität deines Yogas steigern möchtest, unterschätze nicht die Bedeutung der richtigen Ernährung und Getränke.

Mit Wasser oder auf Elektrolytlösungen basierten Getränken sicherst du dir den Erfolg, eine effektive Regeneration zu fördern und den Verlust wichtiger Nährstoffe auszugleichen.

Diese leckeren und erfrischenden Alternativen sind reich an Mineralstoffen und Elektrolyten, die deinem Körper helfen, sowohl Ballaststoffe als auch neue Energie zu erhalten.

Ein heiteres „Namaste“ und die Garantie dafür, dass du ausreichend trinken wirst!

ernährungsratgeber für yogis was essen

V. Anregungen für die Zusammenstellung der Mahlzeiten des Yoga

Bevor du dich auf die Matte begibst, ist es wesentlich, Proviant in Form geeigneter Nährstoffe aufzunehmen.


5.1 Leichte, gut verdauliche Speisen vor dem Yoga

Suche nach leichten, gut verdaulichen Speisen wie einem Smoothie mit Proteinpulver, Bananen und Spinat.

Diese Zusammenstellung liefert dir die benötigte Energie, ohne dir während des Yoga im Wege zu sein.

Wähle etwas Gesundes, das keinen Stein im Magen hinterlässt.

Überspringe schwere Nahrungsmittel und setze lieber auf etwas, das dir die nötige Kraft gibt, um dich in einen würdigen „Krieger des Yoga“ zu verwandeln, ohne das Risiko, nach vorn zu kippen.

Erinnere dich: Du bist, was du isst.

Sei also achtsam bei deiner Wahl, bevor du dich auf den Weg zur Matte machst.


5.2 Ausgewogene Mahlzeiten nach dem Yoga

Nach dem Yoga braucht dein Körper einen „Tankstopp“, damit er sich erholen und die beanspruchten Muskeln regenerieren kann.

Achte auf eine ausgewogene Mahlzeit, die magere Proteine, Vollkornprodukte und Gemüse kombiniert.

Ein Beispiel ist gebratene Hühnerbrust mit Quinoa und Pfannengemüse.

Dieser Mix hilft dir, deine Energiereserven wieder aufzufüllen und fördert die Muskelheilung nach einer intensiven Yoga-Praxis, besonders in Retreats wie unserem im November.

Beim nächsten Mal, wenn du eine Yogastellung einnimmst, denke daran, deinen Körper mit einer schmackhaften und nahrhaften Mahlzeit zu versorgen!

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VI. Akutes Ernährungsverhalten für den yogischen Lebensstil

Was wir essen, während wir uns bewegen, spielt eine bedeutsame Rolle im yogischen Lebensweg.


6.1 Achtsames Essen als Praxis

Die Berücksichtigung des Hier und Jetzt bei der Nahrungsaufnahme kann dazu beitragen, dass du dich besser mit deinem Essen und deinem Körper verbindest.

Gesunde, leichte Mahlzeiten sollten in deiner Ernährung während der Yogastunde an oberster Stelle stehen, da leichte Nahrung die Energie aufrechterhält und das Bewusstsein beim Üben fördert.

Also denke das nächste Mal, wenn du dich auf die Yogamatte begibst, daran, dass deine Ernährungsgrundlage darauf ausgerichtet ist, dich zu unterstützen und nicht zu behindern.


6.2 Ernährung nach der Yogastunde

Die Praxis des achtsamen Essens beinhaltet das vollständige Genießen jedes Bissens unter Einbeziehung aller Sinne, das langsame Kauen und die Wertschätzung von Geschmack und Textur der Lebensmittel.

Eine solche Praxis führt nicht nur dazu, dass du das Essen mehr genießt, sondern auch zu besserer Verdauung und allgemeinem Wohlbefinden.

Bitte achte darauf, nach dem Training auf deine Kohlenhydrat- und Proteinaufnahme zu achten, um sicherzustellen, dass dein Körper schnell Energie zurückgewinnt und deine Muskeln optimal regeneriert werden.

Wenn du also das nächste Mal deine Yogamatte ausrollst, denke daran, dass es auch wichtig ist, dem Körper ausreichend Energie durch die richtige Ernährung zuzuführen, um die neugewonnene Vitalität aufrechtzuerhalten.



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